Special – Das feurige Auge

Für die, die unseren bescheidenen Beitrag für das Special der Zentrale nicht mitgekriegt haben, hier als kleine Jahresabschlussüberraschung: Unser Mini-Beitrag für eine Maxi-Folge. Denn den Spöttern zum Trotz können wir auch kurz. Hechelt mit uns knapp vor Jahresschluss durch das Feurige Auge… Guten Rutsch! Und danke für Euch! Ihr seid toll!


7 Replies to “Special – Das feurige Auge”

  1. Jan Holst

    Ist ja irre, drei Superrezensenten gegen das Zwei-Stunden-Limit! ??

    Schön, Euch mal in einem ganz anderen Rahmen zu erleben! Wirklich eine Monsterfolge, die es da kritikmäßig zu bezwingen galt, habt Ihr toll gemacht mit der auf die Essentials reduzierten Vorgehensweise! Freue mich allerdings auch schon wieder sehr auf den nächsten regulären Fall ?

    Ach ja, wer spielt denn da bitte so genial Sitar im Intro?? ?

    • Sebastian

      Der Zauber der elektronischen Musik…Hat aber wirklich Spaß gemacht, unsere Titelmelodie zu verfremden, da ging der Spieltrieb mit mir durch:) Und Ende Januar kommt natürlich regulärer Nachschub. Frohes Neues!

    • Kai

      Hey,
      vielen Dank für die Besprechung von Nr. 200. Ich hatte mich sehr darauf gefreut und nicht damit gerechnet, das in absehbarer Zeit zu erleben. 🙂
      Diesmal gehe ich allerdings nicht mit eurer Meinung einher. Mir gefällt die Folge in allen Punkten und besonders die phänomenale Länge finde ich grandios. Ich liebe aber auch Filme mit Überlänge – das geht wahrscheinlich Hand in Hand. Insofern hätte ich mich auch über eine dreigeteilte Folgenbesprechung mit je einer regulären Besprechung pro Teil gefreut – und eure daraus resultierende Monsterfolgenbesprechung dann genauso genossen.
      Aber gut, Kurzes aus Rescherschen&Arschiv ist immer noch viel besser als nichts von R&A 😉
      Danke, habt eine gute Zeit, und bis demnächst wieder!
      Kai

  2. Uli

    Ich habe nur das Hörspiel gehört und nicht die Bücher gelesen, und auch ich finde, dass der Anteil an Fanfiction zu viel war, auf den Doppeltwist mit Mr Randur hätte die Story gut verzichten können.

    Ich höre gerade die Sherlock-Holmes-Geschichten von Europa mit Pasetti von vor 40 Jahren, da werden die Geschichten in maximal 45 Minuten durchgerockt – ich bin mir sicher, dass ich diese alten Kamellen noch häufiger hören werde, während das feurige Auge im Schrank verstaubt. Die Geschichte ist einfach zu oft abgebogen für meinen Geschmack.

    Es ist ein bisschen wie bei den neueren Werken von Frank Schätzing – da fehlt meiner Meinung nach auch ein mutiger Lektor, der dem Starautoren die 1.600 Seiten auf 600 zusammenkürzt. Kill your darlings! 🙂

  3. LX

    Mir geht es auch so, dass ich mit langen ???-Hörspielen nicht klarkomme. Das beginnt bei mir aber schon bei den normalen Folgen länger ü45 Minuten. Das ist mit ein Punkt, warum ich die ersten Hörspiele lieber mag. Nach 40 bis 45′ ist bei mir die Konzentration einfach weg.
    Alle Spezialfolgen waren somit eine Tortur für mich. Als Buch OK, aber die Hörspiele hörte ich mir kein zweites Mal an. Allein die Vorstellung, nochmals so lange an einem Thema zu sitzen…

    Mit der Organisation Sphinx kann ich ü-ber-haupt nix anfangen (weder Toteninsel, noch Auge). Das ist für mich einfach alles zu gross für die Drei ???. Auch die Herumreiserei in der ganzen Welt, auch in anderen Folgen… Nö, einfach nö. Muss nicht sein. Ich mag es eine Nummer kleiner.
    Ich werde wohl alt. 😀

    Und jetzt höre ich euch mal weiter zu.

    • Stefan

      Ja, ich find Sphinx… die sind so überhaupt nicht fassbar. Was sind die jetzt? Gangster? Verrückte Wissenschaftler? White kann es ja selber nicht richtig erklären. Macht er das eigentlich im Auftrag von Sphinx oder auf eigene Faust…?

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