#56 … und das Riff der Haie

War Justus eine frühe Greta? Wie sexy sind Mathematik-Fälle? Hat William Arden von Hawaii Fünf Null abgeschrieben? Und ist es wahr, dass Riff der Haie die einzige Folge ist, die BJHW gehört hat, bevor sie Drei ??? Autorin wurde? Die Antwort darauf kennen wir nicht, aber schön, dass wir drüber gesprochen haben…

Shownotes:

Szenenmodifikation auf der Bohrinsel durch lazlovector

Ebenfalls von lazlovector: ein Flug über die Schauplätze in Riff der Haie


10 Replies to “#56 … und das Riff der Haie”

  1. LaFlamme

    Kurze Anmerkung, die ihr ja auch sehr schnell nachgeschaut habt: Narbengesicht war von Mary Carey. Man erkennt es an den übersinnlichen Wahrträumen der alten Mrs. deNicola.

  2. einfachJonas

    Vielen Dank, dass ihr mich wieder an die großartigen Hörspiele von Helge Schneider erinnert habt! Die muss man sich direkt mal wieder geben.

    Eurer Besprechung kann ich diesmal nur schwer folgen, das könnte aber daran liegen, dass ihr eine Folge gewählt habt, die ich tatsächlich nicht zu kennen scheine. Auch für diese Erhellung also danke!
    An dem Projekt, Bohn-Songs zu interpretieren hätte ich als Schlagzeuger große Freude, aber leider scheitert das aktuell am (fehlenden) Übungsraum. Viele Grüße aus einer Metropolregion 😉

  3. Esther

    Vielen Dank dafür! Es hat mich dazu animiert, diese ganzen „Mittelfolgen“ zu hören, die ich bisher skeptisch voreingenommen umschifft habe.
    Umschifft – wie eine Bohrinsel…

    Eure Podcast-Struktur hat übrigens inzwischen familiär so weite Kreise gezogen, dass mit Mutti beim sonntäglichen Tatort Charakter und Zitat der Folge bestimmt werden 🙂
    Es grüßt
    Esther

  4. SM-Billabong

    Hallo Stefan, zur Frage, woher Du Dein Bild im Kopf vom Aussehen des Haifänger haben könntest: Ich habe mein Bild aus einem Comic. Spirou und Fantasie, Band 7: Das Versteck der Muräne.
    Passt in die Zeit, vielleicht hast Du den auch gelesen….

  5. Kris

    Hallo Ihr Drei,

    ich habe ein paar Anmerkungen für Euch:
    Da ich von der See komme, selber Bootsführer und Taucher bin, kann ich Euch vielleicht ein paar Fragen beantworten:
    Es geht nicht aus dem Hörspiel hervor, aber wenn es sich um ein Stahlschiff mit Kabine und Wellenantrieb handelt, wird es bestimmt nicht unter 10 Meter Länge sein.
    Kleinere Schiffe / Boote werden eher aus Holz oder heutzutage GFK gefertigt. Und haben in der Regel keinen Wellenantrieb, sondern Z-Antrieb oder Aussenborder.
    Generell können Schiffe aus allem möglichen gebaut werden, Stahl, Eisen, Kunststoff, Holz oder sogar Beton.
    Mein Boot ist 8 Meter lang; wenn ich den gesamten Rumpf absuche (was Peter ja macht, weil er auch nach Haken sucht) geht das schon ohne Tauchgerät nicht mehr. Zumindest ist meine Lunge dafür nicht geeignet…

    Ich finde die Aussage, dass im Ort viele im Tauchanzug herumlaufen, nun ja, ich ziehe mich zum Tauchen am Tauchort um und bin froh, wenn ich wieder aus dem Anzug heraus bin. Ein Herumlaufen im Tauchanzug innerorts halte ich für völligen Blödsinn; ich denke, dass wird ein Übersetzungsfehler sein.
    Außerhalb des Wassers schwitzt man nach kurzer Zeit wie verrückt. Und schnell laufen ist auch eher nicht.

    Zu dem U-Boot:
    Es gab Kleinst-U-Boote, die hatten Zwei-Mann-Besatzungen (zum Beispiel der Seehund).
    Allerdings hatten die in der Regel kein Bordgeschütz.
    Der Angriff auf die US-Küste fand jedoch durch ein großes U-Boot statt.

    Ansonsten: Eine meine Lieblingsfolgen und Euer Podcast war auch wieder super.
    Vielen Dank

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