#40 – Das leere Grab
Ein Junge, gefangen im Zwiespalt zwischen Schicksalsergebenheit und freiem Willen, geplagt von der Frage nach dem „Was wäre wenn…“ – Nein, wir sind hier nicht bei Rosamunde Pilcher. So klingt es, wenn Quadrupel JJ im Urwald von Venezuela ermitteln! Was uns schmerzlich fehlt? Nur Peter und Bob! Oder?
*Klugscheißeralarm*
Streng genommen nur Quadrupel J oder Double JJ 😉 Gerade von einem Musiker hätte ich erwartet, dass er bis vier zählen kann :p
#nurspaß #nichtbösesein
Ich zähle ungern nur bis 4:
https://youtu.be/6gMH8cet0Rg
LG!
😀
Die Fünf scheidet völlig aus!
bei „ich hab einen unfall im kopf“ war ich raus, war bezeichnend
eigentlich schoene folge, schade drum
Hi! Vielleicht stehe ich gerade total auf dem Schlauch, aber ich verbinde mit „Unfall im Kopf“ gerade nix – Beziehst Du Dich auf eine Szene im Hörspiel oder auf eine Äußerung von uns? Nachdenkliche Grüße, Sebastian
Vielen Dank für diese tolle Folge, das differenzierte Justus-Psychogramm inklusive!
Enorm, was das Einbeziehen der Buchvorlage für erzählerische Lücken schließt – das fand ich in diesem Fall schon extrem. Sonst sind die Ergänzungen oft nice to know, hier stellen sie ja 50% der Story dar. Da bekomme auch ich richtig Lust, mir mal das ein oder andere Buch zu schnappen! 🙂 Also nochmals: wieder mal vielen Dank nach Aachen für diese kulturelle Horizonterweiterung!
Viele Grüß Esther
Ihr Lieben,
Ich kann Esther nur zustimmen!
Es war einfach großartig Euch dabei zuzuhören, wie differenziert und fachkundig ihr das ganze Konstrukt analysiert habt! Ganz großes Kino!
Und bald lest ihr alle die Bücher! 🙌🏼
Ich finde bisher hat es kein Fall so deutlich gemacht, dass es enorm wichtig ist, dass Buch gelesen zu haben! Damit eben die ganze Story Sinn macht. (Und auch kündigte Stories)
Dank Euch, habe ich diese „Leselücke“ auch endlich geschlossenen, denn das Buch zum leeren Grab hatte ich als Kind leider nicht.
Ein riesen Dank an Euch!
Liebe Grüße, Jenny
*künftige, (statt kündigte!)
Ich habe sonst nie Probleme mit der Autokorrektur: klingonisch, ist aber so! 🙄
Da ich kein Youtube-Konto habe und auch keins haben will, schreibe ich meine Antwort auf Van Houten mal hier rein: das Stück, das Du ab Minute 36 meinst, Stefan, was noch gut zur Szene passen könnte, heißt „another one of those ups and down“ und ist natürlich von Bohn:
https://www.youtube.com/watch?v=-O7eEM_-eGI
Stimmt, das könnte man sich auch gut vorstellen dazu. Ich meinte aber „Soundtrack“ und das ist hier zu finden als vorletztes Stück https://www.youtube.com/watch?v=i9a0pT6mvVQ&list=PL6kfmC4V-QRvPBlUnkhlHdtcrGjZIXK5x&index=2
ah,ok. Auch ein super Nostalgie-Stück, wenn auch nur von tkkg, wo es in der Frühzeit, u.a. im blinden Hellseher und beim leeren Grab im Moor eingesetzt wurde… Wurde leider nie für die ??? verwendet. einfach und total genial gemacht.
Frau körting und Europa gehören dreihundertmal die Ohren langgezogen dafür, dass sie sich damals mit Carsten bohn gestritten haben und seine musik nicht mehr verwenden dürfen bzw, angemessen bezahlen woll(t)en….
Kann es sein, dass ich es von Die fünf Freunde kenne? Mit TKKG verbinde ich es nun weniger.
Ola Senor Anarch, interessanter Punkt und nicht ausgeschlossen!
Ich hab mal nachgeschaut: Dieses Stück, das Stefan meint, gibts von Bohn in zwei Versionen: Soundtrack wet mix und Soundtrack dry mix. Stefan hat auf die wet mix-Version verlinkt. Ich hab zum Glück noch den Blinden Hellseher mit der alten Musik und vorhin mal reingehört: Das ist tatsächlich die wet mix-Version. Kommt vor im Blinden Hellseher, leeren Grab, alte Villa sowie Nr. 23 und 25. Leider nicht in den fünf Freunden.
Der dry mix dagegen hört sich sehr sehr ähnlich an wie der wet mix. Und den gabs mal in Fünf Freunde Nr. 20 …erforschen die Schatzinsel. Vielleicht kennst Du es daher?
Außerdem noch im Narbengesicht und bei TkkG
Hallo, wiedermal eine schöne Besprechung einer tollen atmosphärischen Folge – Geschichte hin und Geschichte her …
Übrigens schöne Kleinigkeit, die ihr angesprochen habt: dass Mr Hitfield von euch mit Gandalf verglichen wurde, passt perfekt. Denn bei dem Klassiker-Hörspiel „Der Herr der Ringe“ sprach Manfred Steffen damals kongenial den Gandalf!
Liebe Grüße aus Dresden!