#44 – Nacht in Angst

Hier kommt Kurt! Und was er uns mitgebracht hat, hat nicht wenige von euch dazu bewogen, höchst eindringliche Bewertungsempfehlungen abzugeben…Nun, frei nach Justus sei hier gesagt:“Jaja, schon klar, Alpha, super Folge!“
Aber ihr kennt uns. Finden wir ein Haar in der köstlichen Suppe der Eintracht zwischen der Fanszene, Andreas Fröhlich und dem Autor? Oder wird das hier doch die sozial erwünschte Lobhudelei? Oder irgendwas dazwischen? Und wer ist eigentlich Bob?


11 Replies to “#44 – Nacht in Angst”

  1. Professor Braun von der Intensivstation

    Vor dem ersten Hören:

    Hallo ihr drei Podcaster und (Mambo?) Kurt,
    vielen Dank für die Wahl einer meiner Lieblingsfolgen für eure Besprechung!! Habe mich vorhin selber dabei ertappt wie mir vor lauter Euphorie ein Jubellaut ausgekommen ist, als ich den Folgentitel gelesen habe. 😀

    Da werde ich doch gleich mal die Lautsprecherdurchsagen von Frau Körting ignorieren und mir stattdessen euren Podcast anhören! Prioritäten und so. 😉

  2. Hanna

    Hallo ihr vier! Was ist mir das Herz in die Hose gerutscht als ich erfahren habe, dass ihr eine meiner Lieblingsfolgen besprecht! Umso versöhnter bin ich natürlich, dass die Folge den Rescherschen und Arschiv-test bestanden hat. Eine Sache ist mir jedoch beim erneuten Hören der Folge noch aufgefallen. Müsste Peter nicht eigentlich Dogs Stimme kennen? Es wird zwar gesagt, es war dunkel und Peter konnte den „Nachtwächter“ nicht erkennen, aber müsste er bei der Übergabe des Steins nicht zumindest kurz mit ihm gesprochen haben, allein um zu wissen dass es sich um einen angeblichen Nachtwächter handelt? So unverkennbar wie Dogs Stimme ist, hätte also eigentlich Peter als erster darauf kommen müssen, dass Dog der Verräter des Gangster-Quintetts ist…🤔

    • Stefan

      Hallo Hanna,
      da ist was dran und ich meine, dass die Frage zumindest kurz auch im Buch auftaucht und in etwa so erklärt wird: Peter sei viel zu aufgeregt gewesen, schließlich wurde er vom Nachtwächter überrascht und musste um sein Leben bangen. Justus hingegen – seines Sehsinnes beraubt – konnte sich viel besser auf die Stimme konzentrieren. Leider hab ich das vermaledeite buch grade verlegt (vielleicht ist es auch nochbei Sebastian auf dem Dachboden), sonst hätt ich nochmal nachgeschaut…
      Aber mir fielen noch ein paar Erklärungen ein. Die banalste: Peter ist einfach nicht so gut im Stimmen erkennen. Aber am wahrscheinlichsten scheint mir auch, dass Justus, der ja in Sicherheit war, einfach dadurch fokusierter war.

  3. Uli

    Kurz vor’m Einschlafen auch für die Freundin die neue Episode angeschmissen.
    Intro, dösen, schlafen. Alles super.
    So um halb Vier: „LÜG. MICH. NICHT. AN!“
    Zwei Leute wach, Gelächter.
    Hat funktioniert, das Outro.

  4. Tobias

    Hi Leute,

    erstmal DANKE für die gutgelaunte und gute Laune machende Folge zu einem meiner absoluten Lieblingsfälle!

    Das mit dem einzigen Schwachunkt der Folge, nämlich dass Peacock die vier überhaupt mit ins Museum nimmt, diskutiere ich für mich ja immer so weg:

    Was wäre denn gewesen, wenn er sie nicht mit hineingenommen hätte?

    Am nächsten Tag wäre der Stein weg gewesen und es hätte vier Zeugen gegeben, die alle ausgesagt hätten:
    „Ja, wir haben den Typen nochmal ins Museum gefahren. Und da ist er dann alleine reingegangen und hat irgendwas mitgenommen und dann haben wir ihn wieder zuhause abgesetzt.“
    Ok, Morton hätte das vornehmer formuliert und Justus komplizierter und mit mehr Details, aber grundsätzlich wären das die Infos gewesen.
    Da würde die Polizei doch auf jeden Fall mal bei Mr. Peacock nachhaken, was das denn für eine Aktion war, und je nachdem, wie verdächtig er sich bei der Befragung zeigt, würden sie dann vielleicht auch mal einen Blick in seinen Tresor werfen wollen.

    So, wie Peacock es sich aber wahrscheinlich vorgestellt hat, hätten die Zeugenaussagen ja so ausgesehen:
    „Also gestern, als wir nochmal im Museum waren, war der Stein noch da. Wir haben ihn alle gesehen und da war auch nichts Verdächtiges. Die ganze Zeit war immer mindestens einer von uns mit Mr. Peacock zusammen und als wir dann gegangen sind, hat er die Alarmanlage wieder angemacht und alle Türen wieder zugeschlossen und dann haben wir ihn nach Hause gefahren und da abgesetzt.“
    Klingt für mich jetzt nach einem soliden Alibi (unter den Umständen).

    Also: Doch eine makellose Folge! 😉

    Liebe Grüße an die vier 🙂 Podcaster
    Tobias

  5. Esther

    Vielen Dank für diese tolle Folge! Auch eine Lieblings-Kindheits-Folge – was sich dadurch bemerkbar macht, dass ich sie vor Eurer Besprechung nicht noch einmal anhören muss, um im Bilde zu sein.
    Auch hier stellt die Ergänzung durch die Buch-Variante wieder eine Bereicherung dar.
    Das unberechenbare, cholerische Temperament von Alpha hat mich oft an Berlin aus „Haus des Geldes“ erinnert, und das nächtliche Museum hat auch eine gewisse atmosphärische Ähnlichkeit mit dem Setting einer abgeschotteten Finanzbehörde.

    Dank und Gruß nach Aachen
    Esther

  6. Esther

    Vielen Dank für diese tolle Folge! Auch eine Lieblings-Kindheits-Folge – was sich dadurch bemerkbar macht, dass ich sie vor Eurer Besprechung nicht noch einmal anhören muss, um im Bilde zu sein.
    Auch hier stellt die Ergänzung durch die Buch-Variante wieder eine Bereicherung dar.
    Das unberechenbare, cholerische Temperament von Alpha hat mich oft an Berlin aus „Haus des Geldes“ erinnert, und das nächtliche Museum hat auch eine gewisse atmosphärische Ähnlichkeit mit dem Setting einer abgeschotteten Finanzbehörde.

    Dank und Gruß nach Aachen
    Esther

  7. Stephan

    Auch von mir ein großes Lob an die Folge, aber mit Kurt im Quartett hätte ich auch nix anderes erwartet 🙂

    Beim erneuten Hören hab ich mir die Frage gestellt, wie Peacock die Einbrecher überhaupt engagiert hat:
    Gibt es im Raum LA ein Branchenbuch für Kriminelle mit Kontaktdaten? Und sind die 5 Einbrecher eine richtige Bande oder hat Alpha einfach nur 4 andere „Soloselbstständige“ für den Job angeworben?
    Insgesamt etwas unglaubwürdig, dass so ein „Vogel“ wie Peacock sich in solch zwielichtigen Kreisen auskennt…

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